Sport wurde im Nationalsozialismus "Körperertüchtigung" und "Leibeserziehung" genannt

Sport wurde im Nationalsozialismus "Körperertüchtigung" und "Leibeserziehung" genannt

und nahm einen zentralen Stellenwert in den Lehrplänen ein. Beim "Reichssportwettkampf" der HJ (Hitler-Jugend) und des BDM (Bund deutscher Mädel) im Sommer 1939 bewiesen die Buben und Mädchen aus der nunmehrigen "Ostmark", wie Österreich im Nationalsozialismus genannt wurde, dass sie ihren "Brüdern und Schwestern im Reich (Deutschland) um nichts nachstünden."

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