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Abreissblatt: Anna Boschek

Anna Boschek (14.5.1874–19.11.1957)
Vorsitzende der Frauensektion der Freien Gewerkschaften

Abreissblatt: Emmy Freundlich

Emmy Freundlich (25.6.1878–16.3.1948) Nationalökonomin und Politikerin

Abreissblatt: Therese Schlesinger

Therese Schlesinger (6.6.1863–5.6.1940) Nationalratsabgeordnete der ersten Stunde

Protokoll zu den Staatsvertragsverhandlungenin Moskau, April 1955

Amtsvermerk195

Atomkraftwerksgegner

Auf der Strasse

ein Bild von einer Wiener Strasse

Ausländerinnen in Österreich

Bericht des Außeministers Kreisky zum Thema Neutralität und Teilnahme am europäischen Markt, 1962

Bericht1962

DerjugendlicheArbeiter

Frauentag1953

JugendFestival

Konferenzzentrum

LinzerApell

Meinungsumfragen

Rede Bruno Kreiskys vor der UNO-Vollversammlung, 29.10.1979

RedeUNO

Regierungserklärung Bruno Kreiskys vom 5. November 1971

Regierungserklärung1971

Rücktrittsrede Bruno Kreiskys, 28. September 1983

Ruecktritt1983

Umfrage über die Einstellung der Bevölkerung zur Flüchtlingsfrage, 1973.

SWS 1973

Auszug aus einem SWS‐Bericht zur Einstellung der Bevölkerung zur Flüchtlingsfrage, 1973

Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft

StimmederJugend

UNOCity

Programmheft der Weltjugendfestspiele 1959

Weltfestspieleprogramm

Zerstörung kommunaler Einrichtungen: das Amtshaus für den VIII. Bezirk 1945

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Arbeiter beim Bau der Stahlkonstruktion der Aspernbrücke (ohne Datum)

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Bericht über Abstimmung des Außenhandels mit US-amerikanischen Wünschen, Juli 1953

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Bericht des Staatssekretariats für auswärtige Angelegenheiten über Reaktionen der US-amerikanischen Presse zur Rede von BM Illig zur US-Wirtschaftspolitik, Dezember 1953

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Bundespräsident Theodor Körner bei der Gleichenfeier des Kraftwerks Kaprun (errichtet 1944-54), 1952.

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Das Kraftwerk Ybbs-Persenbeug (errichtet 1954-59) wurde bereits 1938 geplant; nach der Entspannung des Verhältnisses zur sowjetischen Besatzungsmacht wurde es mit ERP-Geldern fertig gestellt. Foto aus 1957.

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Die Zistersdorfer Ölquellen wurden bereits in den 30er Jahren ausgebeutet. Foto aus 1936.

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Hissen der österreichischen Fahne an einem Bohrturm des USIA-Betriebes Zistersdorf, Abnahme des Sowjetsterns, 1955.

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Bericht zu Aufbau und Finanzierung der Verstaatlichten Industrie (ohne Datum).

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Zigaretten und Kaffee gelten als Ersatzwährung am Schwarzmarkt. (ohne Datum)

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"Kommunistenputsch" 1950, Kundgebung am Rathausplatz

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September 1950: Schwere Unruhen am Minoritenplatz. Sicherheitskräfte gehen mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vor, die das 4. Lohn- und Preisabkommen ablehnen.

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Polizeibericht zu den Unruhen am 26. September 1950

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Bericht des Innenministers zu den Demonstrationen am 26. September 1950

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Information des Innenministeriums betreffend Mitteilungen des NR Olah über Streiks am Semmering und Schottwien, September 1950

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Information des Innenministeriums, Lage in Niederösterreich, September 1950

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Polizeibericht zur Lage in Wien, September 1950

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Brief an Bundesrat Broda betreffend die möglichen wirtschaftlichen Nachteile für Österreich aufgrund der Nichtzugehörigkeit zur EWG, Jänner 1959

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Bericht der Botschaft in Bonn betreffend die Entwicklung der "Kleinen Freihandelszone", Juli 1959

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Bericht über die österreichischen Haltung

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gegenüber einer Freihandelszone, März 1959

Regierungserklärung von Julius Raab, 23.3.1960

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gegen eine Assoziierung Österreichs an die EWG

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Das schwer beschädigte Parlament, im Bild der kleine Sitzungssaal 1945.

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Ansprache Otto Bauers anlässlich einer Kundgebung am Ballhausplatz 1919.

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Demonstration gegen den Abbau des Mieterschutzes, 1925

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Juli 1927: Berittene Polizei geht auf der Auerspergstraße gegen Demonstranten vor.

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Juli 1927: Barrikade auf der Lerchenfelderstraße

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Zwischen Erdberger Altstadtgassen werden moderne Gemeindebauten errichtet. Foto aus 1931

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1931: Fahnenblock bei einem Schutzbundaufmarsch auf der Ringstraße.

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Flüchtlinge aus dem Floridsdorfer Kampfgebiet 1934

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Nationalsozialistischer "Juliputsch"1934: Das Bundesheer vor dem Bundeskanzleramt

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Originaltext: "Er kann's vor Freude nicht erwarten, die alte österreichische Nummerntafel wird entfernt und das "D" hingemalt."

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Neue Wiener Straßentafeln werden zusätzlich geschmückt.

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Zerstörte Albertinarampe rechts die Überreste des Philipphofs

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NS-Propaganda. Bild aus der Serie "Auf den Spuren Ahasvers", 1939.

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Synagoge in Wien II, Tempelgasse nach dem Novemberpogrom, 1938.

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Tagung der provisorischen Staatsregierung Renner im niederösterreichischen Landhaus, Wien 1945.

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Graffiti aus 1949. Die Linkssozialisten (Linksblock) traten 1949 zusammen mit der KPÖ bei den Nationalratswahlen an.

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Machtkampf im Außenamt: Gedächtnisvermerk Bruno Kreiskys über eine Unterredung mit BM Figl, Dezember 1953.

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Erstes Plakat der SPÖ nach Ende des Zweiten Weltkrieges, 1945.

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Zuerkennung von Haftentschädigung nach dem Opferfürsorgegesetz an Bruno Kreisky, 1953.

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Die steuerliche und die polizeiliche Unbedenklichkeitsbescheinigung waren notwendig für jede Ausreise. Als Jude hatte Kreisky neben der für alle geltenden "Reichsfluchtssteuer“ auch die so genannte Judenvermögensabgabe zu bezahlen.

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für Handlungen menschlicher Größe in der NS-Zeit, 1965

Brief Österreichische Widerstandsbewegung an österreichische Bundesregierung mit Bitte um Einhaltung gemachter Zusagen, 1963.

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Brief DÖW an Bundeskanzler Bruno Kreisky. Enthält Beschreibung verschiedener Widerstandsorganisationen, 1977.

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Brief DÖW an Konrad Lorenz mit der Frage nach seiner politischen Haltung während der NS-Zeit, 1973.

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1943 versprochen – 1945 befreit – 1954 noch immer besetzt, 1. Mai 1954

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Karl Renner, der hier den metaphorisch dargestellten Abzug der Besatzungstruppen gütig lächelnd mit " …endlich!" kommentiert,

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war bei der Veröffentlichung dieser Wandzeitung 1955 bereits verstorben. Die SPÖ verwendete das Motiv der "vier Elefanten", die das "Boot Österreich" der Gefahr des Kenterns aussetzen, schon 1949 auf einem Wahlplakat. Auch als Anstecknadel fand es Verbreitung.

Freiheitstag, Rathausplatz, 21. Mai 1947

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Maiaufmarsch 1952: Tschechische DemonstrationsteilnehmerInnen

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Für ein freies Österreich – die Besatzungsmacht als "Hut auf der Stange" nach Wilhelm Tell

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"A, i geh- i geh a- geh i a? –so: gemma!", Parole am 1. Mai 1955

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Mitglieder der österreichischen Delegation bei ihrer Ankunft in Berlin 1954: Leopold Figl und sein Sekretär (links), Bruno Kreisky, Gordian Gudenus (rechts)

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Leopold Figl und Bruno Kreisky auf einer Pressekonferenz in Berlin 1954

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Mitglieder der österreichischen Delegation in Moskau 1955: Gesandter Stephan Veroster (Leiter des Völkerrechtsbüros), Leopold Figl, Botschafter Norbert Bischoff, Bruno Kreisky, Adolf Schärf (v.l.n.r.)

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Adolf Schärf als Gründerfigur der 2. Republik. Plakat der SPÖ, 1955

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Die definitive Zoneneinteilung, ab 9.7.1945 in Kraft

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Eine Sowjetsoldatin regelt den Verkehr an der Opernkreuzung, 1945

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Viersprachiger Identitätsausweis aus 1946

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Die rote Faust am Demarkationsbalken. Plakat der SPÖ, 1946

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1947: Wiener Frauen demonstrieren vor dem Sitz der Alliierten Kommission am Stalinplatz für die Freilassung der Kriegsgefangenen.

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Abzug der sowjetischen Soldaten am 9.9.1955

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Die letzte Sitzung des Alliierten Rates am 27.7.1955 – mit diesem Tag tritt die Souveränität Österreichs in Kraft. Hochkommissare Seydoux, Iljitschow, Penfield, Wallinger

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Die Zukunftsvision von "Wien als Weltstadt" 1954

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Rede von Außenminister Bruno Kreisky über Südtirol vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 21. September 1959.

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Deutsche Fassung des Pariser Abkommens über Südtirol vom 5. September 1946.

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Antisemitische Graffiti aus der aktiven Zeit der ANR, 1982

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Auszug aus einem SWS-Bericht zum Thema Hilfe für Flüchtlinge, November 1973

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Gemeinsame Presseerklärung von Vertretern der slowenischen und der kroatischen Minderheit in Österreich anlässlich des 25Jahrjubiläums des Staatsvertrages, 1980

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Vortrag an den Ministerrat bez. Volksgruppenförderung für 1979

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Bericht an BM Bruno Kreisky über die Südtiroler Untergrundbewegung, 8. September 1959.

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Liste österreichisch-italienischer Kontakte in der Südtirolfrage, Oktober 1956 bis April 1959

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Presseaussendung: Vortrag des BM Broda vor dem BSA betreffend Strafrechtsreform und Affäre Borodajkewycz, April 1965

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BM Lanc an Bruno Kreisky betreffend Änderung des Parteiengesetzes - Verbot der ANR, November 1977

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Polizeibericht betreffend NS-Flugblätter in Mauthausen, Februar 1982

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Polizeibericht betreffend Rechtsextreme Aktivitäten in Wien, März 1983

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SJ-Flugblatt gegen die BP-Kandidatur Otto Scrinzis, 1986

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Auszüge aus der Broschüre „Warum wir Zwentendorf brauchen“ herausgeben vom Verband der Elektrizitätswerke Österreichs

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Flugblatt „Sozialisten gegen Inbetriebnahme des AKW Zwentendorf“ von der Jungen SPÖ

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SWS-Bericht zum Thema Südtirol, Oktober 1967

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SWS-Bericht zum Thema Minderheiten, Wirtschaftskrise, Gewerkschaft, Kirche und Erdbeben in Italien

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SWS-Bericht zum Thema Parteireform, NS-Ideologie, Persönlichkeiten und Beliebtheitswerte

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IFES-Bericht zum Thema politischer Extremismus

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Parlamentarische Anfrage des SP-Klubs an BM Piffl-Percevic betreffend Taras Borodajkewycz, 1965

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In der Nachkriegszeit wurden neben "dem Arbeiter" und "dem Angestellten" auch "der Bauer" als potentieller Wähler der SPÖ angesprochen – und auf Plakaten dargestellt. Plakat der SPÖ, 1945

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Die gemeinsame Darstellung von Industrieanlagen und idyllischen Landschaften stellte in den 1950er Jahren noch keinen Widerspruch dar. Wandzeitung der SPÖ, 1953

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Diese Wandzeitung der SPÖ aus 1955 verdeutlicht die Geschlechterrollenzuteilung der Nachkriegszeit auf markante Weise. Im Hintergrund ist eine Staumauer des zwischen 1944 und 1954 erbauten Speicherkraftwerks Kaprun zu sehen.

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Die abgebildete Frauenfigur ist als vergleichsweise ungewöhnlich aktiv dargestellt.

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Dennoch ist sie nicht die "Erbauerin" der im Hintergrund stehenden Ziegelwand, sondern bleibt durch ihren "weiblichen Beitrag" innerhalb der ihr zugedachten Rollengrenzen. Diese Wandzeitung ist zudem ein Beispiel für die lang anhaltende Aktualität des bildlichen Motivs des "Wiederaufbau". Wandzeitung der SPÖ, 1963

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Staatsvertragsjubiläum 1965. Die Balkonszene wird nachgestellt

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Entwurf eines Logos für das Staatsvertragsjubiläum 1980.

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Anlässlich des "Befreiungstages" 1954 werden die Rathausglocken wieder aufgezogen.

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Frauentag 1949 in Wiener Neustadt. Sprecherin: Gabriele Proft

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Bruno Kreisky bei einer Betriebsbesichtigung, (ohne Ort) um 1980

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Besuch einer Stahlproduktionsstätte (ohne Ort) 1969

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Bürgermeister Marek bei Sprengarbeiten beim Bau der Wasserleitung „Siebenquell“. Karlsgraben 1965

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Festsitzung zum Internationalen Frauentag, 2. April 1949 in Wiener Neustadt

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Versammlung am Rathausplatz anlässlich des Frauentages, 30. März 1947

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Demonstrationszug am Rathausplatz anlässlich des Frauentages, 11. April 1948

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Bürgermeister Körner besucht das Frauenhospiz, Wien 1948

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Signiertes Foto vom Besuch in den Wiener Schwachstromwerken 1968

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Bruno Kreisky mit einem Arbeiter am Steirischen Erzberg, Eisenerz 1969

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Bruno Kreisky mit einem Arbeiter der Firma Standard

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Bruno Kreisky und BM Hertha Firnberg im Philips-Videowerk Wien, Oktober 1982

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Bruno Kreisky in der Firmenkantine des Philips-Videowerk Wien, Oktober 1982

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Bundeskanzler Sinowatz mit Lehrlingen der Firma General Motors Austria, Wien-Aspern um 1983

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Bruno Kreisky mit einer norwegischen Delegation am Staukraftwerk Kaprun, Juni 1960

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Bundespräsident Schärf mit niederländischen Grubenarbeitern 1961

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Vera Kreisky und Rut Brandt besuchen einen Keramikbetrieb, Westberlin 1961

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Verteidigungsrede Bruno Kreiskys beim Sozialistenprozess 1936. Die Prozessmitschriften wurden in Brünn gedruckt und in Wien als Flugzettel in Umlauf gebracht.

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Aufkleber "Kinder für Frieden und Abrüstung"

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Aufkleber "Gift im Boden ist Gift in der Nahrung! "

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Aufkleber "Rüstet ab - Wiener Sozialistische Frauen"

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Protestbrief von jugendlicher Kernkraftgegnerin aus Wien mit der Forderung nach einer Volksabstimmung vom 14. 4. 1978

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Brief von Kernkraftgegnerin Traudy Rinderer an Bundeskanzler Bruno Kreisky vom 26.1.1978

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Karikatur von Bruno Kreisky mit Widmung von Kernkraftgegnerin Traudy Rinderer

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Flugblatt der Anti-Zwentendorfbewegung: „Kein Uran nach Zwentendorf!“

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Flugblatt der Anti-Zwentendorfbewegung: „Protestieren wir gegen die Anlieferung der Brennstäbe nach Zwentendorf!“

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Beschwerdebrief über an den Bundeskanzler über seine Äußerungen nach der Anti-Zwentendorfdemonstration am 26.10.1977 in Wien

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Foto: "Friedensbewegung" Friedensdemonstration auf dem Wiener Rathausplatz 1981

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Flugblatt: "Initative den Atomkrieg verhindern! Abrüsten!"

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Auszug aus der Dokumentation der Initiative: "Den Atomkrieg verhindern! Abrüsten!"

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Aufkleber: "Den Atomkrieg verhindern! Abrüsten. Friedendemo 15. Mai 1982 Wien"

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Flugblatt: „Plattform der österreichischen Friedensbewegung vom 15. Mai 1982" Forderungen der Friedensbewegung und Aufruf zur Demonstration am 22. Oktober 1982

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Aufkleber: „Entrüstet Euch! Keine neuen Atomraketen! Für ein atomwaffenfreies Europa! Friedensmarsch Wien 22. 0ktober '83“

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Friedensdemonstration auf dem Wiener Rathausplatz am 22. 10. 1983

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"Friedensmarsch '82 Berlin-Wien" Frauen für den Frieden Schreiben an den Bundeskanzler

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Information für den Bundeskanzler von Johanna Dohnal über Verlauf des Friedensmarsches der „Frauen für den Frieden“ 1982

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Johanna Dohnal und Freda Meissner-Blau bei Friedensdemo 1982

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Foto Aubesetzung „Gegen die unnötige Auwaldzerstörung“ vom 12. 12. 1984

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Foto von Plakatwand: Plakat der Stadt Wien „Jeder Wiener macht Wien grüner!“ 1983

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Telegramm von Friedensreich Hundertwasser an Bruno Kreisky bezüglich Ereignisse in Hainburg, gesendet am 11. 12. 1984

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Foto von Konrad Lorenz mit Hunden o. J. (ca. 1980)

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Offener Brief: „Rettet die Sozialdemokratie in Österreich!“ von Utta Roy Seifert am 18. 12. 1984

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Protestbrief an Johanna Dohnal betreffend die Ereignisse in Hainburg vom 21. 12. 1984

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Mitglieder der Sozialistischen Arbeiterjugend 1929

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SJ-Delegation auf dem Weg zum Schutt räumen im Mai 1946

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Besetzung des Auslandsschlachthofs St. Marx im Sommer 1976

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Jugendliche Wehrsportler des Republikanischen Schutzbundes marschieren am 1. Mai 1932 im Wiener Praterstadion auf.

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Gruppe der Roten Falken aus Wien Penzing bei einem Ausflug nach Niederösterreich 1928

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Der 19-jährige Bruno Kreisky beim SAJ-Schulungstreffen in Gaming 1930

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Aufmarsch der Roten Falken am Rathausplatz am 1. Mai 1929

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Eröffnungsfeier des Internationalen sozialistisches Jugendtreffen am Wiener Heldenplatz am 12.Juli 1929

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Selbstgemachtes Fotoalbum für den Gruppenleiter Bruno Kreisky von der SAJ-Sommerkolonie 1933 in Traismauer

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Polizeifoto von Bruno Kreisky vom 30. Jänner 1935, dem Tag seiner Festnahme.

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Ausschnitt aus dem Gefängnistagebuch von Bruno Kreisky vom 14. Juli 1935

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Militärischer Aufmarsch von Jugendlichen während des Austrofaschismus 1934

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Jugendliche beim Tauziehen als Beispiel für die richtige Erziehung von jungen Menschen während des austrofaschistischen Regimes 1934.

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Mitglieder der Marine-HJ an der alten Donau in Wien 1939

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Bruno Kreisky spricht am SSU-Treffen in Rösjön (Schweden), 1943

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Jugenddelegation zum Jugendschutzgesetz 1947

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Mitglieder der SJ beim freiwilligen Schneeräumen 1946

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SJ -Konferenz im alten Rathaus in Wien im November 1946. Die Jugendlichen Delegierten sitzen hinter den SPÖ-Funktionären.

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Liste der Orte in Wien, wo Informationsmaterial zum Gegenprogramm zu den kommunistischen Weltjugendspielen verteilt wurde.

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Pressemeldung des Bundespressedienst vom 10. Juni 1959 zur Warnung des amerikanischen Außenamts vor der kommunistischen Propaganda bei den IV. Weltjugendspielen in Wien.

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Runderlass des österreichischen Amts vom 27. April 1959 für auswärtige Angelegenheiten betreffend Einreisebedingungen für die BesucherInnen der Weltjungendfestspiele in Wien.

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Zwei Beispiele für jugendliche Mode in den 1960er-Jahren

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Jugendlicher mit Motorrad in den 1970er-Jahren

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Publikum beim Konzert der Rolling Stones in der Wiener Stadthalle am 20. September 1965

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Foto mit dem Titel "Rebellion der Jugend" aus dem Archiv der der AZ, 1969

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Bruno Kreisky mit eine Gruppe "Trachtenmädchen", die ihn in Oberwart bei seiner Wahlkampfreise im Februar 1970 empfangen haben.

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Jugendliche vor dem Theseustempel in den 1970er-Jahren. Originalbildbeschreibung der AZ: "Der Theseustempel im Wiener Volksgarten ist nach wie vor ein beliebter Treffpunkt für junge Leute, trotz Haschrazzien, kommen sie immer wieder."

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Einladung des Bundeskanzlers Bruno Kreisky zu einer "Aussprache" mit VertreterInnen der Jugendorganisationen vom 20. Mai 1970

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Dankesbrief eines Jugendlichen an das Bundeskanzleramt bezüglich der Einladung zur 7. Jugendkonfrontation vom 30.Juni 1972

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Interne Information für Bundeskanzler Kreisky zur Situation der Besetzung der Arena vom 14. Juli 1976

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Resolution der Arena-Bewegung, herausgegeben vom Kulturzentrum St. Marx im Juli 1976

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Titelblatt einer Ausgabe der Arenazeitung, erschienen nach dem Ende der Besetzung im Dezember 1976.

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Briefwechsel zwischen einem jugendlichen Arenasympathisanten und dem Bundeskanzleramt im Oktober 1976

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Flugblatt der Arena, das dem Bundeskanzler Kreisky von einem Arenasympathisanten zugesandt wurde.inem jugendlichen Arenasympathisanten und dem Bundeskanzleramt im Oktober 1976

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Beispiel für die Berichterstattung der AZ zur Besetzung des Auslandsschlachthofes, 14. Juli 1976, S.7

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HausbesetzerInnen in der Aegidigasse in Wien im August 1988

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TeilnehmerInnen der Opernballdemo in Wien im Februar 1990

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Durchblick vom Getreidemarkt zur Rahlgasse um die Jahrhundertwende.

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Maturaklasse mit Frau Prof. Schneeweiß 1956

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Gedenktafelenthüllung für Marianne Hainisch am 1.7.1998 durch die damalige Direktorin Mag. Heidi Schrodt (li.) und den Präsidenten des Wiener Stadtschulrats Dr. Kurt Scholz (re.)

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Korrespondenzkarte der Schriftstellerin Marie Ebner-Eschenbach

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(1830–1916) an Marianne Hainisch vom 20.3.1892, dem Gründungsjahr der Rahlgasse. Da das Telefonsystem damals noch nicht etabliert war, wurden Einladungen, Terminabsprachen etc. meist schriftlich kommuniziert. Die Zustellung der in Wien seit 1875 installierten "Rohrpost zur pneumatischen Expressbeförderung" erfolgte täglich zwischen 7.00 und 19:30 alle 20 Minuten.

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Hauptkatalog der ersten Klasse der Mädchenschule des Vereins für erweiterte Frauenbildung 1892/93.

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Versammlung des Allgemeinen österreichischen Frauenvereins im großen Saal des Türkenschanzparks, Juli 1904.

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Aufnahme der Mariahilferstraße 1919. Rechts neben dem Gänsemädchenbrunnen der Eingang in das Künstlercafé Casa Piccola. Heute ist an dieser Stelle ein Schuhgeschäft.

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Schulausflug in den 1920er Jahren mit der Latein- und Griechischprofessorin und späteren Direktorin der Rahlgasse, Dr. Gertrud Herzog-Hauser.

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Aufnahme der Mariahilferstraße 1939 (Blick Richtung Rahlstiege).

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Schultasche der 1938 vertriebenen Schuldirektorin Gertrud Herzog-Hauser.

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Ruth Neuberger-Donath, geb. 1914 in Wien,

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Sport wurde im Nationalsozialismus "Körperertüchtigung" und "Leibeserziehung" genannt

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Postkarte einer nach Prein an der Rax evakuierten Rahlgassen-Schülerin an ihre Mutter.

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Tagesdienstplan des KLV (Kinderlandverschickungs)-Lagers

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Blick in das Konferenzzimmer der Rahlgasse 1953.

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Schulausflug in das Salzbergwerk Hallein im Mai 1957.

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Schülerinnen der Rahlgasse Wiener Eislaufverein in den 1960er Jahren.

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Platznot und fehlende Grünflächen prägen bis heute den Turnunterricht in der Rahlgasse.

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Dankschreiben der Direktorin Martha Schieferdecker an Bundeskanzler Bruno Kreisky.

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Brief des Wiener Stadtschulratpräsidenten Kurt Scholz an Direktorin Heidi Schrodt vom Juni 1994.Später revidierte Scholz seine ablehnende Haltung gegenüber reinen Mädchenklassen und befand eine Trennung der Geschlechter in naturwissenschaftlichen Fächern

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Direktorin Heidi Schrodt meldete sich in der Diskussion um geschlechtergerechte Pädagogik auch immer wieder in den Medien zu Wort.

1994 wurde in der Rahlgasse der erste "Mädchen/Bubentag" veranstaltet. Dabei sollten unterschiedliche Geschlechterrollen durchgespielt, erlebt und reflektiert werden.

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Von Mädchen und Buben der Rahlgasse gestaltete Plakate zum Thema "Mädchen sind…." und "Buben sind…" aus dem Jahr 2004. Neben der äußeren Form fällt auf, dass die Mädchen definierten, was sie dezidiert nicht sind bzw. nicht sein wollen.

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Das "Vorwärts"-Gebäude auf einer Postkarte aus den 1930er Jahren. Die Rechte Wienzeile war damals noch in beiden Richtungen befahrbar.

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Redaktion des 1927 gegründeten Kleinformates „Das Kleine Blatt“. 1931 betrug die Auflage der sozialdemokratischen Boulevardzeitung 170.000 Exemplare.

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Linotype-Setzmaschine der „Vorwärts“-Druckerei 1930er Jahre. Die vom Setzer getippten Buchstaben fielen aus einem Magazin in eine metallene Gussform (Matritze). Die Technik wurde in den 1970er Jahren durch den Fotosatz verdrängt.

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Die Druck- und Verlagsanstalt "Vorwärts" im Jahr 1930. Die beiden Sandsteinfiguren des österreichischen Bildhauers Anton Hanak am Dach des Hauses symbolisieren "den Arbeiter" und "die Arbeiterin".

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Um die Arbeiterschaft zu erreichen, wurde Titel und Aussehen der populären Zeitung "Das Kleine Blatt" sowohl im autoritären "Ständestaat" als auch im Nationalsozialismus beibehalten.

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Mit einer Rollendruckmaschine konnten in den 1930er Jahren 10.000 Bögen Papier in der Stunde gedruckt werden.

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Blick vom Ufer des 6. Bezirks über den Wienfluß auf die Fassaden der Rechten Wienzeile im Jahr 1949

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Grundrissplan des „Vorwärts“-Gebäudes von Hubert und Franz Gessner 1909.

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Erster Fassadenentwurf Hubert Gessners. Im realisierten Plan wurde die Fassade nur mehr am Sockel des Gebäudes rot verfliest, die Anzahl der Fenster im dritten Stock reduziert und der Giebel des Hauses stufig gestaltet.

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Das „Vorwärts“-Gebäude kurz vor seiner Fertigstellung im Jahr 1910. Noch fehlen die Zeiger der monumentalen Uhr und die beiden Steinfiguren am Dach.

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Blick in den Setzersaal der "Arbeiter-Zeitung".

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Mit den modernen, dampfbetriebenen Rollendruckmaschinen konnten in der Druck- und Verlagsanstalt "Vorwärts" innerhalb kürzester Zeit hohe Auflagen produziert werden.

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Der von Hubert Gessner entworfene holzgetäfelte Eingangsbereich des Hauses (Vestibül) ist heute noch im Originalzustand erhalten.

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In dem Schreiben an das Staatsamt für Kriegs- und Übergangswirtschaft, dem späteren Handelsministerium, spiegelt sich der nach dem Ersten Weltkrieg herrschende Mangel an Rohstoffen wie Papier wider.

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Plan des Personenaufzuges aus dem Jahr 1909.

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Adelheid Popp (1869–1939), Fabriksarbeiterin und Begründerin der proletarischen Frauenbewegung, arbeitete im Vorwärts als Herausgeberin der „Arbeiterinnen-Zeitung“.

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Blick in die Redaktion der Arbeiter-Illustrierten „Der Kuckuck“, 1932.

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1932 schlossen sich verschiedene Arbeiter- und Bauerntheatergruppen zu den "Roten Spielern" zusammen.

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Die AZ stand ab 4.7.1933 unter verschärfter Vorlagepflicht, ab 21.1.1934 durfte sie nicht mehr im Straßenverkauf vertrieben werden, sie wurde per Post an die AbonnentInnen geschickt. Weisse Flecken zeugen von den Eingriffen der Zensurbehörde.

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Nach dem Verbot der SDAP am 12. Februar 1934 wurde auch das Vermögen der Unterstützungskasse des technischen Personals der Druckerei "Vorwärts" beschlagnahmt.

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In den 1930er Jahren wurden die Papierrollen für die Druckerei mittels Pferdekutschen angeliefert.

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Redaktionsdiener der Tageszeitung "Das Kleine Blatt" nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1938. Die Zeitung wurde Anfang 1944 durch die "Kleine Wiener Kriegszeitung" ersetzt und erschien nach dem Krieg als Wochenzeitung.

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Am 4. März 1938 wude im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie

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(heute Museum für angewandte Kunst) die Ausstellung "Die Zeitung und ihre Welt" von Bundeskanzler Kurt Schuschnigg eröffnet. Die Druck- und Verlagsanstalt "Vorwärts" präsentierte sich dort als "Haus der Arbeiterpresse".

Die Räume des heutigen Kreisky-Archivs im dritten Stock des Haupthauses dienten ab 1938 als Speise- und Veranstaltungssaal.

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Im November 1944 wurde ein Plan zur Errichtung eines Luftschutzraumes zum Schutz der Zivilbevölkerung gegen die Bombenangriffe der Alliierten eingereicht. Das Gebäude selbst überstand den Zweiten Weltkrieg unzerstört.

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Im Mai 1946 kehrte Bruno Kreisky erstmals aus dem schwedischen Exil nach Österreich zurück und schrieb seiner Frau Vera, dass er gleich nach seiner Ankunft in das "Vorwärts"-Haus ging, um in der Redaktion der AZ alte Freunde wiederzusehen.

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1947 wurden die von den Liegenschaften der Druck- und Verlagsanstalt "Vorwärts" der Sozialdemokratischen Partei zurückgegeben.

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Februargedenkfeier für die Opfer des Bürgerkriegs, 1947. In der ersten Reihe.: Vizebürgermeister Paul Speiser, Vizekanzler Adolf Schärf und die stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ Gabriele Proft.

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Oskar Pollak war 1931–1934 und nach seiner Rückkehr aus dem Exil 1945–1961 Chefredakteur der "Arbeiter-Zeitung".

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Helene Potetz, Bettina Hirsch und Marianne Pollak in der Redaktion der Zeitschrift "Die Frau", 1960.

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Auch die Österreich-Ausgabe der bundesdeutschen Programmzeitschrift "Hörzu" wurde in den 1960er Jahren im "Vorwärts" gedruckt.

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Betriebsbesuch von Bundespräsident Rudolf Kirchschläger 1975. Im Hintergrund ist der Innenhof der Druckerei zu erkennen.

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Die Druck- und Verlagsanstalt "Vorwärts verfügte in den 1970er Jahren mit 800 Angestellten sogar über eine eigene Mitarbeiterzeitung.

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Der Vertrieb der Zeitschrift „Die Frau“ erfolgte hauptsächlich über Kolporteurinnen.

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Bruno Kreisky setzte sich mehrmals für den Erhalt der zunehmend defizitären AZ ein, 1976 mit einer "Werber"-Aktion, um neue Abonnenten zu gewinnen.

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Anneliese Albrecht begann 1954 als Redakteurin im "Vorwärts"-Verlag und war von 1967–1979 Chefredakteurin der sozialdemokratischen Frauenzeitschrift "Die Frau".

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Werbeplakat 1979: Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzender Bruno Kreisky als AZ-lesender Torwart, Oppositionsführer Josef Taus (ÖVP) und Alexander Götz (FPÖ) als glücklose Fußballer. Karikatur von Rudolf Dirr (1919–2002).

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Brief Bruno Kreisky an den AZ-Journalisten Heinz Sichrovsky.

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Exkursion der 5B/C der AHS Rahlgasse in das Kreisky-Archiv am 28.6.2016

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Klassenfoto der ehemaligen Rahlgassen-Schülerin Edith Ehrenthal 1937.

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Arbeitsblatt des Vermittlungsprojekts mit Schülerausweis Edith Ehrenthals, 1937.

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Rückblick Edith Ehrenreichs auf ihre Jugend in Wien

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Quizstunde in der Expositur der AHS Rahlgasse am 30.6.2016

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Verteilung der Zertifikate am 30.6.2016 in der Expositur der Rahlgasse.

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Plakat des UNHCR, 1984

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Interview mit Altbundeskanzler Bruno Kreisky zur Flüchtlingspolitik, 1984

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Weitertransport ungarischer Flüchtlingsfamilien im November 1956.

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Verletzter ungarischer Flüchtling, 1956.

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Der ständige Vertreter Österreichs bei den Vereinten Nationen appellierte 1956 an die UNO.

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Innenminister Oskar Helmer (SPÖ) berichtete den Vereinten Nationen im Jänner 1957 über die österreichische Flüchtlingshilfe.

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In Tageszeitungen wurden Privatquartiere für tschechoslowakische Flüchtlinge gesucht.

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Postkarte der schwedischen Charta 77 Foundation, 1981.

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Brief eines tschechoslowakischen Staatsbürgers an Bruno Kreisky, 1976.

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Information für Bundeskanzler Kreisky anlässlich des Staatsbesuchs des tschechischen Ministerpräsidenten Strougal in Österreich, Mai 1981.

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amnesty international setzte sich auch für chilenische Flüchtlinge in Österreich ein.

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Der Theologe Herbert Berger engagierte sich für chilenische Flüchtlinge in Österreich.

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Für Flüchtlinge war Traiskirchen meist die erste Station in Österreich.

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Broschüre einer Chile‐Solidaritätsveranstaltung der SPÖ Wien, 1975.

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Postkarte der österreichischen Chile-Solidaritätsfront, 1975.

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Ankunft jüdischer Emigranten aus der Sowjetunion in Wien, 1973.

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Information von Botschafter Hans Thalberg für Bruno Kreisky vom 4.12.1973.

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Telegramme an Bruno Kreisky Geiselnahme in Marchegg.

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In dieser Karikatur setzen ein palästinensischer Terrorist (links) und die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir (rechts) dem österreichischen Bundeskanzler Daumenschrauben an.

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Kostenaufstellung für die Sicherung jüdischer Emigranten.

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Bitte um Intervention an Bundeskanzler Kreisky bezüglich einer Familienzusammenführung, 1976.

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Polen war Österreichs größter Handelspartner unter den kommunistischen Staaten. Nach Verhängung des Kriegsrechts in Polen kam es 1981 zu Lieferengpässen.

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Kostenaufstellung für die Betreuung polnischer Flüchtlinge.

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Brief Bruno Kreiskys an den polnischen Ministerpräsidenten Jaruzelsky.

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Plakatträger im Einsatz für die Wahlpropaganda in den Straßen Wiens. Auf dem Foto zu sehen: Plakate der bürgerlich-demokratischen Partei, darunter eines, das sich an Hausgehilfinnen richtet.